Mit ๐ด๐ฟ๐ธ๐ ๐พ๐ณ๐ด 11 wird die Podcast-Show „๐ฏ๐๐ ๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐“๐️fortgesetzt.
In ๐ต๐พ๐ป๐ถ๐ด 22 heiรt es dann:
๐ช๐๐๐๐ก๐๐๐ฅ ๐ฆ๐ง๐๐ง๐ง ๐ช๐-๐๐ – ๐ช๐๐ ๐จ๐ก๐ฆ๐๐ฅ๐ ๐๐๐ก๐๐๐ฅ ๐๐จ๐ฅ๐๐ ๐๐๐ฆ๐๐๐๐๐๐ง๐ฆ๐จ๐ก๐ง๐๐ฅ๐ฅ๐๐๐๐ง ๐๐๐ก๐ญ ๐ฆ๐๐๐๐๐ฅ ๐ญ๐จ ๐๐๐๐๐ง๐๐๐๐ก ๐ร๐๐๐๐ก๐ ๐๐ก๐ฆ๐๐๐๐ก ๐ช๐๐ฅ๐๐๐ก
Ausgangspunkt dieses Essays ist ein wรผtender ๐๐ถ๐ป๐ธ๐ฒ๐ฑ๐๐ป-๐ฃ๐ผ๐๐ eines Vaters, der sich darรผber beklagt, dass seine zehnjรคhrige Tochter in der Schule รผber die ๐ฆ๐ฒ๐ด๐ฒ๐ท๐ฐ๐ฎ๐ป lernen soll – anstatt mit digitalen Medien, Wirtschaftskompetenz und zukunftsrelevantem Know-how ausgestattet zu werden. Was ihm als Bildungsversagen erscheint, entlarvt sich bei genauerem Hinsehen als Symptom eines viel grรถรeren Problems: Die vรถllige รberhรถhung des Digitalen und die gleichzeitige Entwertung von Geschichte, Kultur und retrospektivem Denken.
Digitale Bildung – das neue Allheilmittel unserer Zeit. Kaum ein Thema wird so heiร diskutiert, so glรผhend verteidigt und so reflexartig eingefordert, wenn es um die Zukunft unserer Kinder geht. Schlieรlich leben wir in einer Welt der Algorithmen, der Automatisierung, der kรผnstlichen Intelligenz – wer da nicht mitzieht, bleibt zurรผck. Oder?
Was aber passiert, wenn inmitten dieser Digital-Euphorie plรถtzlich ein ganz anderes Thema auf dem Stundenplan steht – sagen wir: die ๐ฆ๐ฒ๐ด๐ฒ๐ท๐ฐ๐ฎ๐ป? Der Vater auf ๐๐ถ๐ป๐ธ๐ฒ๐ฑ๐๐ป jedenfalls sah darin einen Bildungsnotstand erster Klasse.
In diesem Beitrag – erzรคhlt aus der Perspektive eines retrospektiven Vollzeitrentners – geht es um mehr als nur um einen Lehrplan: Es geht um die Frage, ob eine Gesellschaft, die nicht mehr zurรผckblicken will, รผberhaupt noch vorankommt.
๐ ๐๐ง ๐ ๐๐ฅ๐๐๐๐ฅ๐ข๐ก ๐จ๐ก๐ ๐๐๐ก๐ง๐ ๐ญ๐จ๐ ๐๐๐ฅ๐ฅ๐๐๐ฅ๐๐ฆ๐ฃ๐ฅ๐จ๐ก๐ – ๐ข๐๐๐ฅ: ๐ช๐๐ ๐ ๐๐ก ๐๐จ๐๐ ๐๐ก ๐๐๐ฅ ๐ฆ๐ฃ๐๐๐๐ง๐๐ข๐ก ๐ก๐๐๐๐ง ๐ก๐จ๐ฅ ๐ฃ๐๐๐๐ง๐ ๐ฉ๐๐ฅ๐ฆ๐๐๐๐๐๐ง
so geht es mit ๐ต๐พ๐ป๐ถ๐ด 23 weiter:
Fรผr mich ging es weiter mit nostalgischem Blick vom รbergang eines einstigen Freigeists – ๐๐๐ค auf Sylt und Skilehrer⛷️ in Kaprun – in das „normale“ Berufs- und Familienleben der 1970er-Jahre. Nach meinen wilden Jahren kehrte ich 1972 in meine ehemalige Lehrfirma im Speditionswesen zurรผck und รผbernahm als Abteilungsleiter Verantwortung. Trotz des Kulturschocks gelingt mir die Umstellung erstaunlich reibungslos, wobei die Bรผroatmosphรคre, den teils chaotischen Betrieb und die exzentrischen Chefs humorvoll beschreibt.
Legendรคr war die „Freitagsrunde“ mit ๐๐๐ง๐๐๐๐ง๐ค๐ฃ ๐ช๐ฃ๐ ๐๐๐ฃ๐ฉ๐ – eine Mischung aus betrieblichem Networking und Feierabendritual. Mit viel Selbstironie wird der schleichende Wechsel vom Abenteuer- zum Alltagsleben: Verlobung, Hochzeit, Umzug geschildert– der einstige Partygรคnger wird zum bรผrgerlichen Ehemann mit geregeltem Tagesablauf.
Es ist eine liebevoll-ironische Betrachtung des Lebensweges hin zum „๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐“, auf dem das wilde Leben allmรคhlich Platz macht fรผr Ordnung, Verantwortung und einen festen Platz im bรผrgerlichen Gefรผge – inklusive Gartenzubehรถr und Mietvertrag. Der Humor bleibt dabei stets erhalten: ein augenzwinkernder Rรผckblick auf das Erwachsenwerden im Takt des deutschen Alltags.
Taucht ein in Geschichten, die den Ruhestand als vielleicht schรถnste Etappe des Lebens feiern – erfรผllt von Leichtigkeit, Freiheit und frischen Perspektiven. Erlebt den Zauber des Neuanfangs und begleitet einen „๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐“ auf seinem Weg in das nรคchste groรe Abenteuer.
๐ ด๐ ฟ๐ ธ๐๐ พ๐ ณ๐ ด๐ ฝ
https://letscast.fm/sites/der-vollzeitrentner-c9e816ed/index
Ebenfalls online:
๐ ด๐ ฟ๐ ธ๐๐ พ๐ ณ๐ ด๐ ฝhttps://letscast.fm/sites/als-fussball-noch-rock-n-roll-war-15ff82dd/index
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